Paris – Berlin – Die Debatte
15. Januar 2008 von H. Wittmann
D’aprés la nouvelle formule d’arte, on peut voir cette émission sur le site d’ARTE: France, 2008, 60mn, Modération: Thea Dorn, Isabelle Giordano.
Le texte qui accompagne cette émission: „Paris – Berlin, le débat est enregistré en public alternativement à Paris et à Berlin, et diffusé le jeudi vers 23.40. Des personnalités européennes (intellectuels, artistes…) sont invitées à débattre sur un thème lié à l’actualité. Dans ce premier numéro, Isabelle Giordano interroge l’engagement féministe aujourd’hui.“
Diese Sendung kann man auf der Website von ARTE sehen: Frankreich, 2008, 60mn, Moderation: Thea Dorn, Isabelle Giordano
Der Begleittext zu dieser Sendung: „Was ist übrig vom Feminismus von damals? Welche Errungenschaften sind nach den Kämpfen der 70er Jahre bis heute hinzu gekommen, oder befinden wir uns in Europa gar wieder auf einem absteigenden Ast? Wie steht es mit der Gleichberechtigung im Job, in der Familie, in den Schulen wirklich? Oder sehen wir diese Gleichberechtigung schon als selbstverständlich an, den Feminismus-Begriff als „out“ oder „unsexy“? Im multikulturelleren Frankreich spielt darüber hinaus auch die Frage, inwiefern Frauen aus Zuwandererfamilien von den Errungenschaften der Emanzipation profitieren können, eine zentrale Rolle.
„Paris-Berlin“ ist auf der Suche nach einem neuen Feminismus, der auch die heute 30- bis 40-Jährigen betrifft, die sich vielleicht zu lange ausgeruht haben auf den Erfolgen der Aktivisten ihrer Vorgängergeneration. Der Blick geht von Frankreich nach Deutschland, aber auch von Frau zu Mann und hinein in die Kulturen, die unser gesellschaftliches Leben in den beiden Ländern mitbestimmen.“
Der Beitrag wurde am Dienstag, den 15. Januar 2008 um 14:11 Uhr veröffentlicht und wurde unter Kultur, Medien abgelegt. Kommentare sind derzeit geschlossen, aber Du kannst dennoch einen Trackback auf deiner Seite einrichten.